Zirkuläre Prozesse konnten sich in Unternehmen noch nicht flächendeckend durchsetzen. Damit sie eine Chance haben, müssen sich Wissenschaft und Unternehmen besser vernetzen. Im Rahmen der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften konnten sich Akteure bei Fachworkshops über Nachhaltigkeitsinnovationen austauschen, die die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick nehmen. Diese Mitteilung gibt einen kurzen Erfahrungsbericht.
Die Mitteilung kann online eingesehen werden unter dem unten genannten Link - siehe Eintrag bei Links.
Ridesharing im ländlichen Raum und dessen Integration in den öffentlichen Nahverkehr
Titelbild des Buchs
Das im ländlichen Raum oftmals unzureichende Angebot im klassischen ÖPNV lässt die Frage aufkommen, wie für Menschen, die über keinen PKW verfügen, die soziale Teilhabe sichergestellt werden kann. Gleichzeitig steht aufgrund der Anforderungen des Klimaschutzes, der Luftreinhaltung und der Ressourcenschonung eine Verkehrswende an. Diese erfordert eine Auseinandersetzung damit, wie die vorherrschende Praxis der individuellen Autonutzung durch neue Mobilitätsformen abgelöst werden kann.
Die Grundidee der Sharing Economy, das Teilen und Verteilen von Ressourcen, ist schon lange ein Teil des sozialen Lebens und Wirtschaftens in Deutschland. Wenngleich sich diese Idee durch die Verbreitung von auf digitalen Plattformen basierenden Geschäftsmodellen in den letzten Jahren unterschiedlich entfaltet hat, so ist und bleibt die deutsche Sharing Economy ein vielfältiger Raum, in dem profit-orientierte und nicht-profitorientierte Organisationen koexistieren und auch Offline-Modelle gelebt werden.
30 Projekte, mehrere Jahre, Dutzende Forscher*innen sowie Praxispartner*innen: Was ist dabei eigentlich konkret herausgekommen? Auf dieser Seite geben wir Ihnen Beispiele. Im Garten, beim Versandhändler, im Haus der Zivilgesellschaft, auf dem Parkplatz und im Wohnhaus finden Sie Gegenstände, hinter denen sich spannende Projektergebnisse verbergen und die Sie durch einen Klick auf die jeweiligen Objekte entdecken können. Viel Spaß beim Entdecken – und gerne auch beim Nachmachen und Weitersagen.
Wie die sozialökologische Transformation gelingen kann
Buchcover
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend?
Cover page of the GAIA special issue Sustainable Economy: Perspectives of Change
Weekly shopping tours for fancy clothes. The newest smartphone. Trading conflict minerals from the Democratic Republic of Congo. Relocating workplaces to low-wage countries. Many of our consumption and production patterns are unsustainable. Should we continue like this, we will be endangering not only our own livelihoods but those of future generations as well. We must change our business models and consumption practices. We must adopt change-based perspectives.
„Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch transformative Wirtschaftsformen“: über drei Jahre haben die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Universität Stuttgart und die anstiftung in München im Forschungsprojekt nascent die Vielfalt transformativer Ernährungsunternehmen und Initiativen mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht.
Das Mittagsgespräch zu Lieferketten zielte darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu wurden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften“ mit der Frage beschäftigten, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können.
Der Sammelband beschreibt die Transformation von Supply Chain Management (SCM) und Logistikdienstleistungen durch die Zusammenführung von nachhaltiger Logistik, SCM, nachhaltiger Konsum- und Lifestyleforschung. Diese Bewertung des Transformationspotenzials dient der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle und optimierter Entscheidungen zur Erreichung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wertschöpfung innerhalb einer Green Economy.
Etwa jede zweite Mahlzeit nehmen wir inzwischen nicht in unseren eigenen vier Wänden ein. Die Außer-Haus-Gastronomie ist nach dem Einzelhandel der zweitgrößte Markt für Lebensmittel. Und sie wächst immer weiter. Die zahlreichen Gäste mit Essen zu versorgen, verbraucht viele Ressourcen und führt zu hohen Treibhausgasemissionen, beispielsweise wenn viel Fleisch und weit gereiste Nahrungsmittel auf den Tisch kommen. Was Kantinen und Restaurants anbieten, hat also spürbare ökologische, aber auch soziale und gesundheitliche Auswirkungen.
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