NAHGAST steht für "NachhaltigeAußer-Haus-Gastronomie" und wird von der FH Münster, der TU Berlin und dem Wuppertal Institut sowie zahlreichenPraxispartnern aus dem Bereich derGemeinschaftsverpflegung bearbeitet. In der Mitte einesVorhabens sollte man ein Bergfest feiern, wie wir finden. Das haben wir im Januar getan, mit viel transdisziplinärem Austausch und nochmehr Vernetzung und gegenseitigem Lernen.
In der Podcast-Reihe "Knowledge For Future - der Umwelt-Podcast", einer Zusammenarbeit zwischen NaWiKo und detektor.fm, gibt es zwei neue Folgen: Darin geht es um die transdisziplinäre Forschung in den NaWi-Projekten und darum, wie die Zusammenarbeit in der Praxis genau aussieht.
Gemeinschaftliche Wohnformen setzen Verbesserung sozialer Teilhabe und oft auch nachhaltige Mobilitätskonzepte um, z.B. nachbarschaftliches Carsharing. Im vom BMBF unter SÖF geförderten Forschungsprojekt WohnMobil erarbeiteten und erprobten vielfältige Akteure gemeinschaftliche Mobilitätskonzepte in Reallaboren.
Gesellschaftliche Veränderungen werden oft von einzelnen Personen angestoßen. Das gilt auch für das Thema nachhaltiges Wirtschaften: Hinter vielen kleineren und größeren Entwicklungen, die hier in den vergangenen Jahren ins Rollen kamen, stehen besonders engagierte Menschen. Einige dieser „Pioniere des Wandels“ oder „Change Agents“, die an Projekten der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften beteiligt waren, stellen wir hier vor: als Porträts zum Lesen und Podcasts zum Hören.
Das Mittagsgespräch zu Lieferketten zielte darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu wurden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften“ mit der Frage beschäftigten, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können.
Mit hauseigenem Carsharing oder Leihmöglichkeit für Lastenräder zeigen Genossenschaften, Baugemeinschaften oder Vereine, wie Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen und Mobilität aussehen kann. Doch wie werden diese sozialen wie ökologischen Innovationen tragfähig? Und was können Wohnungsunternehmen von solchen gemeinschaftlichen Dienstleistungen lernen?
Ein Bericht in der Deutschen Handwerkszeitung gibt Tipps, wie Bäckereien und Backshops vermeiden können, dass am Ende des Verkaufstags zu viel Brot übrigbleibt. Der Artikel bezieht sich dabei auch auf Ergebnisse aus dem REFOWAS-Projekt.
Am 12. September 2018 erläuterte Psychologin und BiNKA-Forscherin Dr. Sonja Geiger im Deutschen Hygiene-Museum Dresden im Rahmen der Veranstaltung „Verwöhnt, verwahrlost oder doch nur gut versorgt? Kindheit in der Konsumgesellschaft“ zentrale Ergebnisse aus dem Projekt.
Woran es bei der häuslichen Pflege von Zierpflanzen hapert, zeigte das ProKonZier-Team im Rahmen einer Präsentation beim Beet- und Balkonpflanzentag in Dresden.
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