Veröffentlichungsdatum:
28.11.2017
Wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die offene Werkstätten bieten, zeigen vier neue Kurzfilme, die im Rahmen des Projekts COWERKs erstellt wurden. Bei der Tagung „Werkstätten des Wandels“, die Ende Oktober 2017 in Berlin stattfand, diskutierten Forschende von COWERK gemeinsam mit Aktiven aus offenen Werstätten über die Zukunft dezentraler Produktion.
In einem der Videos wird das Gatschower Landkombinat porträtiert, das beweist, dass offene Werkstätten auch auf dem Land funktionieren. „Wissen kommt von Machen“ lautet der Slogan des Makerspace der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), wo unter anderem 3-D-Drucker genutzt werden können und Studierende Kurse geben, um ihr Wissen zu teilen. Die dritte der vorgestellten offenen Werkstätten ist der Hafven in Hannover, der Raum für Coworking, aber auch zahlreiche Maschinen beispielsweise zur Verarbeitung von Holz und Metall bietet. In einem vierten, etwas längeren Film kommen COWERK-Projektleiter Ulrich Petschow vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und Tom Hansing vom Verbund offene Werkstätten zu Wort. Sie berichten von den besonderen Bedingungen, unter denen in offenen Werkstätten neuartige Prozesse entstehen, die auch nachhaltigeres Wirtschaften begünstigen.
Um die Zukunft der Produktion ging es auch bei der von COWERK veranstalteten Tagung „Werkstätten des Wandels“, die am 25. Oktober 2017 im Open Innovation Space des Fab Lab Berlin stattfand. Die Forschenden empfahlen im Rahmen der Tagung, offene Werkstätten stärker mit öffentlichen Mitteln zu unterstützen. Offene Werkstätten könnten, so heißt es in der Presseveröffentlichung von COWERK, „wichtige Impulse für die Innovationskraft lokaler Wirtschaftsstrukturen setzen“.
In einem der Videos wird das Gatschower Landkombinat porträtiert, das beweist, dass offene Werkstätten auch auf dem Land funktionieren. „Wissen kommt von Machen“ lautet der Slogan des Makerspace der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), wo unter anderem 3-D-Drucker genutzt werden können und Studierende Kurse geben, um ihr Wissen zu teilen. Die dritte der vorgestellten offenen Werkstätten ist der Hafven in Hannover, der Raum für Coworking, aber auch zahlreiche Maschinen beispielsweise zur Verarbeitung von Holz und Metall bietet. In einem vierten, etwas längeren Film kommen COWERK-Projektleiter Ulrich Petschow vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und Tom Hansing vom Verbund offene Werkstätten zu Wort. Sie berichten von den besonderen Bedingungen, unter denen in offenen Werkstätten neuartige Prozesse entstehen, die auch nachhaltigeres Wirtschaften begünstigen.
Um die Zukunft der Produktion ging es auch bei der von COWERK veranstalteten Tagung „Werkstätten des Wandels“, die am 25. Oktober 2017 im Open Innovation Space des Fab Lab Berlin stattfand. Die Forschenden empfahlen im Rahmen der Tagung, offene Werkstätten stärker mit öffentlichen Mitteln zu unterstützen. Offene Werkstätten könnten, so heißt es in der Presseveröffentlichung von COWERK, „wichtige Impulse für die Innovationskraft lokaler Wirtschaftsstrukturen setzen“.
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