Rat für Nachhaltige Entwicklung, Vorsitzender Begleitkreis NaWiKo
Herr Bachmann leitet seit April 2001 die Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige Entwicklung, seit Juni 2007 ist er dessen Generalsekretär. Prof. Bachmann wurde am 25.2.2014 von der Stiftung Universität Lüneburg zum Honorarprofessor bestellt und ist Vorsitzender der beiden Jurys des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Unternehmen und für Städte. Von 1983 bis 2001 war er im Umweltbundesamt tätig, zuletzt in der Verantwortung zum Bundes-Bodenschutzgesetz und der Geschäftsführung für den Wissenschaftlichen Beirat Bodenschutz beim BMU.
Herr Falk ist seit 2010 Geschäftsführer beim Handelsverband Deutschland und dort für Kommunikation und Nachhaltigkeit zuständig. In dieser Funktion ist er zugleich Verbandssprecher und verantwortet die Bereiche Umwelt und Energie. In der Vergangenheit war er Leiter der Unternehmenskommunikation für Coca-Cola Deutschland und für den Braukonzern Anheuser-Busch Inbev (DACH-Region).
Dr. Maja Göpel is Secretary General of the German Advisory Council on Global Change, an interdisciplinary and independent body working on flagship reports and policy briefs around transformations towards sustainability. Next to the public speaking, engagement and networking tasks this role allows her to continue the research focus she had developed as the Head of Berlin Office of the Wuppertal Institut: system transformations for sustainable development and new prosperity models with an emphasis on the role of paradigm shifts as strategic leverage points, summarized in her 2016 book The Great Mindshift: How a Need a New Economic Paradigm and Sustainability Transformations Go Hand in Hand (Springer). Maja Göpel is a transdisciplinary scientivist that formerly helped start up the World Future Council, created its Future Policy Award and “Future Justice” programme promoting interests of future generations in economy and policy at EU and UN level. She is a member of the Club or Rome and the Balaton Group, serves on several boards - and in particular as the mother of 2 girls.
Als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Global Umweltveränderungen (WBGU) arbeitet Maja Göpel an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik zum Thema Nachhaltigkeitstransformationen. Neben Vernetzungsarbeit, Vorträgen und Managementaufgaben kann sie hier ihre Forschung zu Zukunftsgerechtigkeit und neuen Wirtschaftsmodellen fortsetzen, die sie als Leiterin des Berliner Büros des Wuppertal Instituts entwickelt und in dem Buch The Great Mindshift (Springer 2016) zusammengefasst hat. Maja Göpel ist eine umsetzungsinteressierte Wissenschaftlerin, die während Medien-Diplom und Doktorarbeit in Politischer Ökonomie mit diversen NGOs zu Welthandel, Klimawandel und Nachhaltiger Entwicklung gearbeitet und dann 6 Jahre federführend am Aufbau des World Future Council in Hamburg und Brüssel mitgewirkt hat. Sie ist Mitglied des Club of Rome, der Balaton Group und des Deutschen Sustainable Development Solutions Network sowie im Beirat der Generationenstiftung und der Stiftung Entwicklung und Frieden. Ihre Töchter sind 6 und 3.
United Nations University Institute for Integrated Management of Material Fluxes and of Resources (UNU-FLORES)
Prof. Edeltraud Günther ist Direktorin des United Nations University Institutes for Integrated Management of Material Fluxes and of Resources (UNU-FLORES) in Dresden. Als international anerkannte Expertin für Umweltmanagement hat sie am 1. September 2018 die Leitung der UNU-FLORES übernommen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Umweltmanagement, Rechnungslegung und Ökonomie mit den Schwerpunkten Corporate Responsibility, Corporate Carbon and Climate Accounting, Life Cycle Assessment und nachhaltige Unternehmensführung.
Vor ihrem Wechsel zu UNU-FLORES leitete Prof. Günther den Lehrstuhl für Nachhaltigkeitsmanagement und Umweltrechnungslegung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Dresden (TU Dresden). Während ihres Studiums an der TU Dresden gründete und leitete sie außerdem das Centre for Performance and Policy Research in Sustainability Measurement and Assessment (PRISMA). Weiterhin war sie Gastprofessorin an der Namibia University of Science and Technology, an der Kobe University in Japan und an der McIntire School of Commerce an der University of Virginia in den USA. Sie hat an der Universität Augsburg in Politikwissenschaft promoviert.
Dr. Julia Hertin ist stellvertretende Generalsekretärin und kommissarische Leiterin der Geschäftsstelle des Sachverständigenrats für Umweltfragen. Zuvor arbeitete sie als Referentin im Bundesumweltministerium im Bereich Energiepolitik. Darüber hinaus war sie zehn Jahre in der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung tätig (Forschungszentrum für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin und Science Policy Research Unit an der University of Sussex in Großbritannien).
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V.
Prof. Dr. Harald Kächele arbeitet im Leibniz-Zentrum für Agrarlanschaftsforschung (ZALF) e.V. und hat an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Professur für Umweltökonomie inne. Weiterhin ist er Vorsitzender der Deutschen Umwelthilfe und des Stiftungsrates der Tropenwaldstiftung OroVerde e.V.
Dr. Matthias Kannegiesser hat Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe, Valencia und an der TU Berlin studiert. Nach Stationen bei Melitta, Ernst & Young sowie SAP in Walldorf und Palo Alto/USA wechselte er 2000 zur Unternehmensberatung A.T. Kearney. Über 10 Jahre hat er Unternehmen in Branchen der Chemie, Energie, Automobil und Konsumgüter in Europa, USA, dem Mittleren Osten sowie Asien beraten in den Bereichen Supply Chain Management, Strategische IT und Nachhaltigkeit. Heute ist er als selbstständiger und assoziierter Berater für A.T. Kearney sowie Forscher in Berlin tätig und hat sich auf Nachhaltigkeit für Unternehmen spezialisiert. Er war im Gründungsteam des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, hat die Unternehmensbewertungsmethode mitentwickelt und die Unternehmensbewertungen mehrere Jahre geleitet. Es ist Architekt der N-Kompass-Methode und Autor mehrerer Fachdossiers für nachhaltiges Wirtschaften im Mittelstand. Er forscht und veröffentlicht zu nachhaltigen Lieferketten sowie zu Nachhaltigkeits-Optimierungsverfahren.
Thomas Korbun ist seit 1999 Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und seit 2012 Sprecher des Ecological Research Network (Ecornet). Zuvor war der Biologe Wissenschaftlicher Koordinator eines Verbundvorhabens im Bereich Agrarlandschaftsforschung und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesanstalt für Großschutzgebiete des Landes Brandenburg (LAGS) in Eberswalde sowie der Universität Marburg, Fachgebiet Wissenschaftlicher Naturschutz.
Dipl.-Volkswirtin, energiewirtschaftliche Promotion, Habilitation zu erfolgreichen Wegen zum Wandel. 1988-1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität München; 1992-1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundestags-Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre"; 1994-2011 Wuppertal Institut: Bis 2003 Leiterin Energieabteilung, dann Leiterin Themenbereich „Materialeffizienz und Ressourcenschonung“ & Pro-grammleiterin „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren“; seit 2011 Leiterin Grundsatzabteilung Umweltbundesamt.
Prof. Dr. Reinhard Loske ist seit 2013 Professor für Politik, Nachhaltigkeit und Transformationsdynamik an der Universität Witten/Herdecke. Zuvor war er freiberuflich unter anderem für die GIZ in Südafrika und Libyen und die GLS-Bank tätig. Er war Projektleiter für „Klimapolitik“ und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe „Zukunftsfähiges Deutschland“ am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH, Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, sowie Mitglied des Deutschen Bundestages und Senator der Freien Hansestadt Bremen.
Klaus Milke ist entwicklungs- und umweltpolitischer Berater, Mitbegründer von Germanwatch e.V. und seit 1991 in dessen Vorstand. Er ist Mitglied in verschiedenen Steuerungs- und Beratungsgremien, unter anderem hat er den Vorstandsvorsitz der Stiftung Zukunftsfähigkeit inne, ist Mitglied im Integritätsbeirat und Gesellschaftsvertreter bei der atmosfair gGmbH und im Kuratorium des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, der Plattform Zukunftsstadt Bundes-Bildungs- und Forschungsministerium (BMBF) und des Forschungsforums Energiewende Bundes-Bildungs- und Forschungsministerium (BMBF).
Klaus Müller ist Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Zuvor war der Volkswirt in der Politik tätig: Vom Jahr 2000 bis 2005 war er Umweltminister in Schleswig-Holstein, bis 2006 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Von 1998 bis 2000 war Klaus Müller Abgeordneter des Deutschen Bundestags.
Dr. Steffi Ober ist Referentin für nachhaltige Forschung und Innovation beim NABU, sowie Initiatorin und Leiterin des Projektes Forschungswende, einem Netzwerk von Netzwerken, um mehr Partizipation und Transparenz in der Forschungspolitik anzustoßen. Die Plattform schafft Räume zum Austausch mit Wissenschaft und Politik zu Themen wie Energiewende, Bioökonomie oder Wohlstand und Wachstum. Dr. Ober ist Beiratsmitglied und Dozentin im Studiengang Nachhaltigkeitsmanagement der HNEE.
Dr. Claas Oehlmann ist Referent für Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitspolitik in der Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI). Seine Themenschwerpunkte liegen bei Kreislaufwirtschaft, Abfallrecht, Nachhaltigkeitspolitik sowie Wirtschaft und Menschenrechte. Zuvor war er in der Unterabteilung Kreislaufwirtschaft des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit in Bonn sowie in der Brüsseler Vertretung des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft tätig. In den vergangene Jahren widemete sich Claas Oehlman in mehreren wissenschaftlichen Publikationen den Themenfelder Rohstoffversorgung aus Abfällen, Ökodesign als Hebel für Materialeffizienz und Herausforderungen der Abfallverbringung.
Dr. Inge Paulini ist seit 2009 Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in Berlin. Sie arbeitet damit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit und in einem Feld das mit Themen wie Nachhaltigem Wirtschaften, Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft, Global Environmental Governance oder globaler Landnutzung große Relevanz für die Gestaltung zukünftiger Politik hat.
Nach dem Studium der Ökotrophologie und einem Master of Science in Nutrition (USA) promovierte sie zum Dr. rer. nat. Biologie. Von 1993 bis 2008 arbeitete sie im Umweltbundesamt, zuletzt als Leiterin der Grundsatzabteilung, in der u.a. Nachhaltigkeitsstrategien, Umweltrecht, -ökonomie und –planung sowie Umweltindikatoren wissenschaftlich bearbeitet wurden.
Frau Paulini ist Mitglied in einer Reihe von Beiräten und Gremien zur Thematik nachhaltige Entwicklung.
Dr. Katharina Reuter engagiert sich seit vielen Jahren für die nachhaltige Wirtschaft – zunächst in Lehre und Forschung, dann im Stiftungs- bzw. Verbandsbereich. Die Agrarökonomin war als Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Landwirtschaft und der Klima-Allianz Deutschland tätig. Als Beraterin für Bio und Nachhaltigkeit arbeitete sie eng mit Unternehmen zusammen.
Seit 2014 führt sie die Geschäfte von UnternehmensGrün, dem parteipolitisch unabhängigen ökologisch orientierten Unternehmensverband. UnternehmensGrün setzt sich für bessere Rahmenbedingungen für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen ein. Themen sind politische Fragen in den Bereichen Energie, Circular Economy, Steuern, Handel, Mobilität oder Agrar- und Ernährungswirtschaft. Katharina Reuter ist Mitbegründerin von Ecopreneur.eu (European Sustainable Business Federation) und weiteren zivilgesellschaftlichen Initiativen.
Frau Reuter ist Mitglied in einer Reihe von Beiräten und Gremien zur Thematik nachhaltige Entwicklung, wie beispielsweise im SDG Club des Rats für Nachhaltige Entwicklung. In den sozialen Medien zählt sie zu den #nachhaltige100 – einer Initiative, die digitale Influencer*innen aus dem Bereich der Nachhaltigkeit auszeichnet.
Birgit Riess ist Direktorin bei der Bertelsmann Stiftung und leitet dort das Programm Unternehmen in der Gesellschaft, das sie seit 2004 aufgebaut hat. Sie arbeitet gemeinsam mit ihrem Team an den konzeptionellen Grundlagen zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility – CSR) und an innovativen Formaten, die Unternehmen in gesellschaftliche und politische Beteiligungsprozesse einbinden. Zu den wichtigsten Initiativen zählen die Marktplatz-Methode, die Initiative „Unternehmen für die Region/Verantwortungspartnerschaften“ und der Corporate Responsibility Index. Birgit Riess hat Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften studiert und war viele Jahre wissenschaftlich in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung tätig. Sie ist Mitglied im CSR-Forum des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Jury-Mitglied für die Verleihung des CSR-Preises der Deutschen Bundesregierung und Mitglied im CSR-Beirat des Landes Nordrhein-Westfalen. Daneben ist sie stellvertretende Vorstandsvorsitzende des gemeinnützigen Vereins Unternehmen für die Region e.V.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Annette Schmidt-Räntsch ist Referentin im Referat für Wirtschaft, Innovation, Beschäftigung, nachhaltige Unternehmensführung des BMUB. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind unter anderem nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeitsberichterstattung und Umweltmanagementsysteme.
Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
Martin Schröder ist Referent in der Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit des BDI e.V. Seine Themenschwerpunkte liegen bei Kreislaufwirtschaft, Abfallrecht, Wasserrecht und Internationale Nachhaltigkeit. Er hat im BDI die Initiative „Wirtschaft für Klimaschutz“ koordiniert und die Erstellung einer Studie zu Treibhausgasemissionsvermeidung in Deutschland verantwortet.
Zuvor war er im Europäischen Parlament und im Bundeswirtschaftsministerium tätig.
Prof. Bernd Siebenhüner ist Inhaber des Lehrstuhls für Ökologische Ökonomie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er war von 1996 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebliches Umweltmanagement der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und absolvierte 2000-2001 einen Postdoc-Forschungsaufenthalt an der Kennedy School of Government, Harvard University. Von 2002 -2005 war er zudem Projektleiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Nach erfolgreicher Zwischenevaluation als Juniorprofessor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg wurde er im Januar 2007 auf die Professur für Ökologische Ökonomie berufen. Von 2010 bis Ende 2015 war Prof. Dr. Siebenhüner Vize-Präsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Global Governance, soziale Lern- und Transformationsprozesse, ökologische Ökonomie, Nachhaltigkeitsmanagement, internationale Umweltpolitik, sozial-ökologische Systeminteraktionen und regionale Anpassungsstrategien an den Klimawandel.
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Angelika Zahrnt war von 1998 bis 2007 BUND-Vorsitzende. Seit 2007 ist sie Ehrenvorsitzende des BUND. Im Oktober 2009 verlieh ihr Bundespräsident Horst Köhler den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).Von 2001 bis 2013 gehörte sie dem Rat für Nachhaltige Entwicklung an und dem Strategiekreis Sozial-ökologische Forschung des BMBF an.
2013 wurde Angelika Zahrnt von Bundespräsident Joachim Gauck mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse für ihr langjähriges umweltpolitisches Engagement geehrt. Sie hat "maßgeblich dazu beigetragen, das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in die öffentliche Diskussion einzubetten." Sie hat die Studien „Zukunftsfähiges Deutschland“ (1996 und 2008) initiiert, zu Produktlinienanalyse, Ökologischer Steuerreform, Postwachstumsgesellschaft und Suffizienzpolitik publiziert.
Um diese Website bestmöglich an Ihrem Bedarf auszurichten, nutzen wir Cookies und den Webanalysedienst Matomo, der uns zeigt, welche Seiten besonders oft besucht werden. Ihr Besuch wird von der Webanalyse derzeit nicht erfasst. Sie können uns aber helfen, indem Sie hier entscheiden, dass Ihr Besuch auf unseren Seiten anonymisiert mitgezählt werden darf.
Die Webanalyse verbessert unsere Möglichkeiten, unseren Internetauftritt im Sinne unserer Nutzerinnen und Nutzer weiter zu optimieren und auf den Bedarf der deutschen Forschungslandschaft hin anzupassen. Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.