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Circular economy und Nachhaltigkeitsinnovationen

Forschungsergebnisse mit der Praxis diskutieren
Das Bild zeigt die erste Seite der veröffentlichten GAIA-Mitteilung
erste Seite der veröffentlichten GAIA-Mitteilung

Zirkuläre Prozesse konnten sich in Unternehmen noch nicht flächendeckend durchsetzen. Damit sie eine Chance haben, müssen sich Wissenschaft und Unternehmen besser vernetzen. Im Rahmen der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften konnten sich Akteure bei Fachworkshops über Nachhaltigkeitsinnovationen austauschen, die die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick nehmen. Diese Mitteilung gibt einen kurzen Erfahrungsbericht.

Die Mitteilung kann online eingesehen werden unter dem unten genannten Link - siehe Eintrag bei Links.

Ländliche Mobilität vernetzen

Ridesharing im ländlichen Raum und dessen Integration in den öffentlichen Nahverkehr
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Titelbild des Buchs

Das im ländlichen Raum oftmals unzureichende Angebot im klassischen ÖPNV lässt die Frage aufkommen, wie für Menschen, die über keinen PKW verfügen, die soziale Teilhabe sichergestellt werden kann. Gleichzeitig steht aufgrund der Anforderungen des Klimaschutzes, der Luftreinhaltung und der Ressourcenschonung eine Verkehrswende an. Diese erfordert eine Auseinandersetzung damit, wie die vorherrschende Praxis der individuellen Autonutzung durch neue Mobilitätsformen abgelöst werden kann.

Wie Deutschland von der Vielfalt der Sharing Economy profitieren kann.

i-share Policy Brief
Das Bild zeigt das Titelbild des i-share Policy Briefs
Titelbild des i-share Policy Briefs

Die Grundidee der Sharing Economy, das Teilen und Verteilen von Ressourcen, ist schon lange ein Teil des sozialen Lebens und Wirtschaftens in Deutschland. Wenngleich sich diese Idee durch die Verbreitung von auf digitalen Plattformen basierenden Geschäftsmodellen in den letzten Jahren unterschiedlich entfaltet hat, so ist und bleibt die deutsche Sharing Economy ein vielfältiger Raum, in dem profit-orientierte und nicht-profitorientierte Organisationen koexistieren und auch Offline-Modelle gelebt werden.

Auf dem Weg zu einer Green Economy

Wie die sozialökologische Transformation gelingen kann
Das Bild zeigt das Buchcover mit dem Schriftzug über Piktogrammen von Gebäuden, Wolken, Bäumen und Windenergieanlagen
Buchcover

Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend?

GAIA Special Issue Sustainable Economy

Perspectives of Change
The picture shows the cover page of the GAIA special issue Sustainable Economy: Perspectives of Change
Cover page of the GAIA special issue Sustainable Economy: Perspectives of Change

Weekly shopping tours for fancy clothes. The newest smartphone. Trading conflict minerals from the Democratic Republic of Congo. Relocating workplaces to low-wage countries. Many of our consumption and production patterns are unsustainable. Should we continue like this, we will be endangering not only our own livelihoods but those of future generations as well. We must change our business models and consumption practices. We must adopt change-based perspectives.

Transformative Unternehmen und die Wende in der Ernährungswirtschaft

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Buchumschlag

„Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch transformative Wirtschaftsformen“: über drei Jahre haben die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Universität Stuttgart und die anstiftung in München im Forschungsprojekt nascent die Vielfalt transformativer Ernährungsunternehmen und Initiativen mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht.

Ergebnisdokumentation des Mittagsgesprächs „nachhaltige Lieferketten“

Veröffentlichungsdatum: 
18.03.2019
Titelseite der Bekanntmachung zum Event

Das Mittagsgespräch zu Lieferketten zielte darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu wurden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften“ mit der Frage beschäftigten, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können.

Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestyles

Cover, Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestyles

Der Sammelband beschreibt die Transformation von Supply Chain Management (SCM) und Logistikdienstleistungen durch die Zusammenführung von nachhaltiger Logistik, SCM, nachhaltiger Konsum- und Lifestyleforschung. Diese Bewertung des Transformationspotenzials dient der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle und optimierter Entscheidungen zur Erreichung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wertschöpfung innerhalb einer Green Economy.

Nachhaltig außer Haus essen – Von der Idee bis auf den Teller

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Titelbild des Buches

Etwa jede zweite Mahlzeit nehmen wir inzwischen nicht in unseren eigenen vier Wänden ein. Die Außer-Haus-Gastronomie ist nach dem Einzelhandel der zweitgrößte Markt für Lebensmittel. Und sie wächst immer weiter. Die zahlreichen Gäste mit Essen zu versorgen, verbraucht viele Ressourcen und führt zu hohen Treibhausgasemissionen, beispielsweise wenn viel Fleisch und weit gereiste Nahrungsmittel auf den Tisch kommen. Was Kantinen und Restaurants anbieten, hat also spürbare ökologische, aber auch soziale und gesundheitliche Auswirkungen.

Wie Wohnen nachhaltiger wird: Ergebnisse des Forschungsprojekts „WohnMobil“

Veröffentlichungsdatum: 
03.12.2018
Logo, Wohnmobil

Mit hauseigenem Carsharing oder Leihmöglichkeit für Lastenräder zeigen Genossenschaften, Baugemeinschaften oder Vereine, wie Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen und Mobilität aussehen kann. Doch wie werden diese sozialen wie ökologischen Innovationen tragfähig? Und was können Wohnungsunternehmen von solchen gemeinschaftlichen Dienstleistungen lernen?

Sammelband „Digitale Kultur des Teilens“ erschienen

Digitale Kultur des Teilens

In der im November 2018 erschienenen Publikation, ebenfalls von PeerSharing, beschreiben die AutorInnen, wie das Teilen von Gütern zwischen Privatpersonen helfen kann, Ressourcen einzusparen.

Wohlstandstransformation Wuppertal

Titel der wtw-Broschüre
In dieser Broschüre präsentiert das Projekt Wohlstands-Transformation Wuppertal (wtw) die zentralen Projektergebnisse. Ziel war es, zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung mit der in Wuppertal ansässigen anwendungsorientierten Nachhaltigkeits- und Stadtforschung zu verbinden und damit einen zukunftsfähigen Wohlstand in der Stadt zu fördern.

Ökologie des Teilens

Ökologie des Teilens
Der Arbeitsbericht des Projekts PeerSharing setzt sich mit den ökologischen Auswirkungen des online vermittelten Peer-to-Peer Sharing auseinander. Untersucht wurden die Plattformen Kleiderkreisel (gebrauchte Bekleidung), Drivy (privates Automieten), Flinc (Mitfahrgelegenheiten) und Wimdu (Apartment-Sharing).

wtw-Publikation untersucht die Rolle von Forschenden in Reallaboren

Publikation wtw in Gaia
Die Arbeit im Projekt Wohlstands-Transformation Wuppertal (wtw) zeichnete aus, dass eie Wissenschaftler*innen in Reallaboren tätig waren, also in „echten“ gesellschaftlichen Kontexten. Inwiefern dies ihre Rolle beeinflusst und wie sie sich die Möglichkeiten dieses speziellen Settings für ihre Arbeit zunutze machen können, fasst eine aktuelle Studie in der Zeitschrift Gaia zusammen.

Noch fern vom Mainstream: die urbane Ernährungsbewegung

Nascent-Publikation in Soziologie und Nachhaltigkeit
„Wie weit reicht die transformative Kraft der urbanen Ernährungsbewegung?“, fragen Cordula Kropp und Sven Stinner von nascent in einer in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Soziologie und Nachhaltigkeit“ veröffentlichten Publikation.

Drei praxisorientierte Veröffentlichungen von INNOLAB

Titelblatt der Roadmap aus dem Projekt INNOLAB
Eine Roadmap für die Konsumfelder Wohnen, Einkaufen und Mobilität, die an den Handel gerichtete Transferbroschüre sowie ein Informationsblatt für produzierende Unternehmen geben zahlreiche praxisnahe Tipps, wie jeweils nachhaltiger werden kann.

Do it yourself - a lean startup toolbox for employee-driven green product innovation

Cover,  International Journal of Entrepreneurship and Innovation Management

Dieses Papier von Anke Buhl (Projekt IMKoN) entwickelt Anregungen für Prozesse und Instrumente, mit der Mitarbeitende in einem Unternehmen ihre Green Product Innovation (GPI)-Ideen validieren und verfeinern können, bevor sie sie ihren Vorgesetzten vorstellen.

Publikation: Sustainability innovation by integrating employees: The potential of sustainable embedded lead users

Cover,  International Journal of Innovation and Sustainable Development

Diese Publikation zeigt, warum nachhaltige eingebettete Lead-User geeignet sind, Innovationen im Bereich der Nachhaltigkeit zu unterstützen, und diskutiert Möglichkeiten und Grenzen dieses Ansatzes für (nachhaltige) Innovationen und Personalmanagement.

Pfadabhängigkeiten und ihre Bedeutung für die Transformation zu einer Green Economy

Cover, Polic Paper (Pfadabhängigkeiten und ihre Bedeutung für die Transformation zu einer Green Economy )

Das  Policy-Paper des Projekts Evolution2Green bietet einen kurzen Überblick über zentrale Erkenntnisse zu Pfadabhängigkeiten und richtet sich an AkteurInnen aus Wissenschaft und Politik. Nach dem Konzept der Pfadabhängigkeit ist ein Ereignis von vorangegangenen Ereignissen oder bislang üblichen Denk- und Verhaltensweisen abhängig.

Topologie, Typologie und Dynamik der Commons-Based Peer Production in Deutschland

Das Arbeitspapier beschäftigt aus dem Projekt COWERK sich unter anderem mit den Fragen, ob es gemeinsame institutionelle Strukturen der Commons-Based Peer Production (CBPP)-Netzwerke in Deutschland gibt und welche Faktoren Innovationen in einem CBPP fördern oder verhindern.

Immer schneller alles neu? Wie Kunden Innovationen in Living Labs mitgestalten und geplante Obsoleszenz mitvermeiden können

Veröffentlichungsdatum: 
02.08.2018
Broschüre INNOLAB
In der im Rahmen des Projekts INNOLAB verfassten Broschüre geht es darum zu zeigen, wie VerbraucherInnen in innovative Prozesse eingebunden werden können, um neue Produkte nachhaltiger zu gestalten.

Zur Diskussion: Forschung und Innovation für ein Nachhaltiges Wirtschaften

Cover

In diesem Diskussionspapier präsentiert der NaWiKo-Begleitkreis Vorschläge zur zukünftigen Gestaltung von Forschungsprojekten und -programmen sowie zu deren methodischen Ansätzen. Die Anregungen wurden im Juni 2018 an das Bundesministerium für Bildung und Forschung übergeben.

Pressemitteilung Veranstaltungshinweis: Wie neuartige Unternehmensformen zur Wende der Ernährungswirtschaft beitragen können

Wie müsste sich das Ernährungssystem verändern, um nachhaltig und zukunftsfähig zu werden? Dieser Frage widmet sich am 6. Juli 2018 die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „nascent“. Das Projektteam stellt die Ergebnisse im Anthroposophischen Zentrum in Kassel im Gespräch mit Praxisakteuren und Expert*innen vor.

Handlungsempfehlungen für die Förderung nachhaltigen Konsums am Point of Sale

Veröffentlichungsdatum: 
30.05.2018
Handlungsempfehlungen für die Förderung nachhaltigen Konsums am Point of Sale
Die AutorInnen dieses Leitfadens aus dem Projekt SPIN zeigen auf, durch welche Maßnahmen am Verkaufsort der Kauf nachhaltiger Produkte weiter gefördert werden kann. Ergänzt werden die Handlungsempfehlungen durch Best-Practice-Beispiele sowie Tipps aus der Praxis.

Handlungsempfehlungen für die Ökobilanzierung von biobasierten Kunststoffen

Titelseite Publikation Bina
Der vom Projekt BiNa erstellte Leitfaden behandelt die im Projekt identifizierten kritischen Aspekte bei der Ökobilanzierung von biobasierten Kunststoffen.

Kompromisse des Teilens

Titelblatt, Arbeitspapier

Dieser Arbeitsbericht diskutiert Vor- und Nachteile verschiedener Regulierungsansätze anhand von Fallbeispielen und behandelt unter anderem folgende Fragen:

  • Wie kann Peer-to-Peer (P2P) Sharing sowohl Mensch und Umwelt nutzen und gleichzeitig Verbraucherschutz und Privatsphäre der Nutzer/innen einhalten?
  • Wie müssten Onlineplattformen reguliert werden, um unerwünschte Nebeneffekte zu vermeiden und Nachhaltigkeitspotenziale doch ausschöpfen zu können?

„Handbuch Nachhaltigkeitsmanagement“ für Unternehmen in der Ernährungswirtschaft

Veröffentlichungsdatum: 
20.03.2018
Handbuch Nachhaltigkeitsmanagement Transkoll

Das NaWi-Projekt „TransKoll“ zeigt, wie kleine und mittelständische Unternehmen in der Lebensmittelbranche den gestiegenen Ansprüchen der Konsumierenden gerecht werden können – anschaulich dargestellt in einem Handbuch.

Transformation in den Kommunen: Wasser, Wärme, Wohnen

TransNIK - Logo
TransNIK - Logo

Im Projekt TransNIK werden innovative Ansätze erforscht, wie Kommunen ihre Energie- und Wasserversorgung, ihre Abwasserentsorgung sowie Bauen und Wohnen nachhaltiger gestalten können. Drei Werkstattberichte zeigen Lösungen auf griffige Art und Weise.

Roadmap Elektromobilität Deutschland - Ziele, Chancen, Risiken, notwendige Maßnahmen und politische Initiativen

Das Foto zeigt das Cover-Bild der Publiktion - ein roter Elektrokleinwagen steht in futuristisch desigtem Raum.
Titelbild der Publikation "Roadmap Elektromobilität Deutschland"

Die "Roadmap Elektromobilität Deutschland" gibt Antworten auf viele Fragen, die derzeit im Umfeld der Elektromobilität aufgeworfen werden:

Plastik und Biokunststoff in der öffentlichen Wahrnehmung

Eine Umfrage des Projektes BiNa zeigt: Biokunststoffe sind bislang kaum bekannt und werden grund-sätzlich positiv bis unkritisch bewertet. Gleichzeitig wollen viele Menschen in Deutschland auf Plastik verzichten.

Veröffentlichung: Marktimpulse für Verbraucherprodukte ohne problematische Inhaltsstoffe

Veröffentlichung: Marktimpulse für Verbraucherprodukte ohne problematische Inhaltsstoffe, in: Innovation in der Nachhaltigkeitsforschung, hrsg. v. Leal, W., Springer 2017.

Workshop-Dokumentation: Wirkung der Smartphone-App „ToxFox“ auf Konsumenten und Unternehmen

Auf dem Workshop am 24.3.2017 an der Hochschule Darmstadt präsentierten die Forscher des KInChem-Projektverbunds ihre Ergebnisse der Wirkungsanalyse im Hinblick auf den ToxFox für endokrine Wirkstoffe (EDC) in kosmetischen Mittel, um diese mit relevanten Stakeholdern (Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Behörden, NGOs, Forschung) zu diskutieren. Weitere Inputs erfolgten über externe Vortragende.

Elektromobilität in Deutschland - Ziele, Chancen, Risiken, notwendige Maßnahmen und politische Initiativen

Screenshot der Titelseite der Publikation
Abbildung auf der Titelseite der Publikation:© e.GO Mobile AG Mediathek

Seit 12 Jahren forscht das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gGmbH (www.borderstep.de) zu Nachhaltigkeitsinnovationen und seit 2015 auch zu Elektromobilität. Damit sind wir noch ein recht neuer Akteur in diesem Feld.

Dennoch bedarf die rasche und internationale Entwicklung hin zur Elektromobilität zusätzlicher Beiträge auf der Suche nach dem richtigen Weg. Deswegen haben wir die Elektromobilität in das Zentrum eines unserer Projekte gerückt.

Befragung: Junge Menschen wollen private Autos öfter teilen – auch um die Umwelt zu schonen

PeerSharing Logo
PeerSharing Logo

► Sharing über Onlineplattformen wird weiter wachsen: Privates Autoteilen hat größtes Potenzial
► Zwei Drittel der Deutschen finden, dass Teilen Geldbeutel und Umwelt schont
► Fast jeder vierte Befragte bis 24 Jahren sieht privates Carsharing als adäquaten Ersatz für ein eigenes Auto

Drei Innolab-Ergebnispapiere

Innolab-Logo
Innolab-Logo
Die drei Ergebnispapiere der Praxisprojekte AP3 "Nachhaltiges Lüften im privaten Raum", AP4 "Kundenführung am Point of Sale" und AP5 "Intermodale Mobilität im Alter" des INNOLAB Projekts sind nun veröffentlich. Die Dokumentationen bieten Informationen zu den jeweiligen Innovationsentwicklungsprozessen in Living Labs unter Einbindung von Nutzern und der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten. Dabei werden das methodische Vorgehen ebenso wie Erfahrungen erläutert und dargestellt.

Der Handabdruck: Ein Ansatz zur Messung positiver Nachhaltigkeitswirkungen von Produkten.

Titelseite der Handabdruck-Publikation
Titelseite der Handabdruck-Publikation

Dieses Arbeitspapier gibt einen Überblick über die Ziele des Projektes Handabdruck, führt die Forschungsfragen auf und vermittelt ein Verständnis zum Konzept des Handabdrucks. Zudem werden die Erwartungen der Stakeholder an das Vorhaben dargestellt, die Bausteine der Rahmenmethode erläutert und erarbeitete oder ausgewählte Indikatoren vorgestellt.

Praxis- und Meilensteinbericht aus dem INNOLAB Projekt: „Living Labs in der Green Economy: Realweltliche Innovationsräume für Nutzerintegration und Nachhaltigkeit“

Innolab Header

Der Living Lab Ansatz im Bereich Wohnen weist anhand von Praxisprojekten innerhalb des Projektes INNOLAB ein hohes Potential für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsinnovationen in der Green Economy auf. Insbesondere die frühe Einbindung zentraler Stakeholder in die Produktentwicklung lieferten wertvolle Erkenntnisse für die spätere Produktentwicklung. Kritische Produktentscheidungen, z. B. zur Art des Nutzerfeedbacks, wurden somit frühzeitig identifiziert.

Nachhaltiges Wirtschaften – Stand der Transformation zu einer Green Economy

Titelblatt der Publikation

Im Rahmen der „Wissenschaftliche Koordination Nachhaltiges Wirtschaften“ (NaWiKo) wurde die „Metastudie zur Transformation der deutschen Wirtschaft hin zu einer Green Economy“ durchgeführt. Im Fokus der Metastudie standen die Auswertung von Daten und Studien zu Unternehmensperspektiven, zur Konsumentenperspektive, und schließlich Ansatzpunkte zur Entwicklung eines Indikatorensystems für Transformationen.

Die verschiedenen Arbeitspakete der Studie sollen helfen, bestehende Wissenslücken zu schließen und neue Fragestellungen zu identifizieren.

Anwendung der Mehr-Ebenen-Perspektive auf Transitionen: Initiativen in den kommunal geprägten Handlungsfeldern Energie, Wasser, Bauen und Wohnen

Screenshot des Titelblatts des Working Paper

Die anhaltenden Nachhaltigkeitsherausforderungen unserer Gesellschaft – sei es hinsichtlich des Energie- und Ressourcenverbrauchs oder der sozialen Gerechtigkeit – illustrieren die Notwendigkeit einer großen gesellschaftlichen Transformation, um entsprechend der Nachhaltigkeitsstrategie Deutschlands „eine tragfähige und gerechte Balance zwischen den Bedürfnissen der heutigen Generation und den Lebensperspektiven künftiger Generationen“ zu erreichen (Bundesregierung , 2012, S. 18; WBGU, 2011).

Fallstudie Energie - Übersicht über analysierte Nahwärme-Projekte

Logo Transik
Übersicht über innovative Wärmenetze, die in der Energiefallstudie im TransNIK-Projekt in Bezug auf Einflussfaktoren, Nachhaltigkeitsbewertung, Akteure und zukünftige Entwicklung und Erfordernisse analysiert wurden.

Fallstudie Energie: Treiber und Hemmnisse für Wärmenetze (vorläufige Ergebnisse)

TransNIK - Logo
Übersicht über Treiber und Hemmnisse für Wärmenetze unterteilt nach: Harte Institutionen, Weiche Institutionen, Marktstrukturen, Fähigkeiten und Ressourcen, Interaktion und Organisationsstruktur, Infrastrukturelle Voraussetzungen.

Evolution2Green: Publikation von Transformationsfeldstudien

Schema der Transformationsfeldanalysen in Modul 2

Transformationsfeldanalysen in Modul 2. Quelle: adelphi

Das Projekt Evolution2Green wird von adelphi gemeinsam mit dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und dem Borderstep Institut durchgeführt. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung thematisiert das Vorhaben Transformationspfade hin zu einer Green Economy und die Gestaltung von Pfadwechseln.

Prosumentenkooperation. Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens in der Ernährungswirtschaft am Beispiel der Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften

Können Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Ernährungswirtschaft leisten? Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den vielfältigen genossenschaftlichen Ansätzen, die in den letzten Jahrzehnten Veränderungen beim Umgang mit der Lebensmittelversorgung erreichen wollen?

„Voluntary Simplifiers“ leben nachhaltiger dank bewusst reduzierten Konsums

Nach einer aktuellen repräsentativen Studie von Wissenschaftler*innen aus dem BMBF-Projekt „Strategien und Potenziale zur Initiierung und Förderung Nachhaltigen Konsums“ (SPIN) konsumieren 14,4 Prozent der erwachsenen deutschen Bevölkerung bewusst deutlich weniger, als sie sich finanziell leisten könnten. Hierbei handelt es sich um Personen, die international als Voluntary Simplifiers (freiwillig Genügsame) bezeichnet werden.

Fallstudie: "Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Verpflegung von Ganztagsschulen

Im Rahmen des Projektes wurden in elf Ganztagsschulen, an insgesamt 110 Verpflegungstagen, systematisch Lebensmittelabfälle erhoben. Die durchschnittlichen Lebensmittelabfälle über alle Schulen betragen 25 Prozent der Produktionsmengen. Die Bandbreite der Abfallquoten liegt bei den untersuchten Schulen zwischen 7 und 46 Prozent. Die Gesamtabfallmenge der bundesdeutschen Ganztagsschulen liegt bei rund 29.000t. Der Wert dieser Abfälle beträgt rund 60 Mio. Euro im Jahr.

Werkstattbericht WohnMobil: Neue Geschäftsmodelle in der Wohnungswirtschaft?

In der strategischen Unternehmensplanung und in der Umgangssprache hat sich seit den 1990er-Jahren der Begriff „Geschäftsmodell“ etabliert, um die Funktionsweise eines Unternehmens zu beschreiben. Auch in der Nachhaltigkeitsforschung hat der Begriff mittlerweile Einzug gehalten. Doch was genau macht ein Geschäftsmodell aus? In einem jetzt erschienenen Werkstattbericht geben WissenschaftlerInnen des Projekts WohnMobil einen Überblick über wesentliche Elemente von Geschäftsmodellen.

Inputpapiere zu Transformationspfaden

Das Projekt Evolution to Green" hat mehrere Inputpapiere zu Transformationspfaden zu einer Green Economy erarbeitet.

Models of Change

Das Inputpapier von Walter Kahlenborn, Valentin Tappeser und Lisa Chichowitz (alle adelphi) aus dem Projekt Evolution2Green mit dem Titel  „Models of Change“ als Analyseansatz – Operationalisierung zur Analyse grundlegender Transformationen des Wirtschaftssystems“  macht den Ansatz “Models of Change” für die Analyse systemischer Transformationen des Wirtschaftssystems anwendbar.

Arbeitspapiere zu Living Labs

Das Projekt "Living Labs in der Green Economy: Realweltliche Innovationsräume für Nutzerintegration und Nachhaltigkeit (INNOLAB) hat mehrere Arbeitspapiere zu Living Labs veröffentlicht.

Befragung zu Peer-to-Peer Sharing

Eine deutschlandweite repräsentative Befragung von 2000 Personen durch das Projekt PeerSharing zeigt, dass sich das Online-Teilen zwischen Privatpersonen aus der Nische heraus entwickeln könnte. Bereits über einhundert Plattformen vermitteln zwischen Anbietern und Nutzern in Deutschland.

Überblick über Achtsamkeitstrainings

Julia Harfensteller vom Projekt Bildung für nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA) hat einen Überblick über empirisch validierte, sozial anerkannte und verbreitete Trainings und Übungen für Achtsamkeit erstellt. Diese werden für verschiedene therapeutische und gesundheitliche Zwecke (beispielsweise zur Stressbewältigung) sowie für die persönliche Entwicklung eingesetzt.

Vorstudie „Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung von kooperativen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftsformen in der Ernährungswirtschaft“

Das Projekt nascent veröffentlicht im Metropolis Verlag Marburg eine Vorstudie von Burghard Flieger zu „Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung von kooperativen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftsformen in der Ernährungswirtschaft“. Erscheinungstermin wird voraussichtlich Sommer 2016 sein. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Gründungswelle von Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften (EVG) und vergleicht diese, vor allem mit den zeitgleich entstehenden Foodcoops.