In einer 20 Seiten umfassenden Broschüre präsentiert das Projekt Wohlstands-Transformation Wuppertal (wtw) die zentralen Projektergebnisse.
Ziel des Projekts war es, zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung mit der in Wuppertal ansässigen anwendungsorientierten Nachhaltigkeits- und Stadtforschung zu verbinden und damit einen zukunftsfähigen Wohlstand in der Stadt zu fördern. Dabei stießen die Mitarbeitenden Veränderungen auf Quartiers- und Stadtebene an; das wtw-Team baute Methoden und Netzwerke für eine transformative Wissenschaft aus und beschrieb diese. Im Zentrum stand dabei ein besonderes Konzept von Wohlstand: In das „Gute Leben“ fließen auch nicht-materielle Werte mit ein; dieses Konzept wurde im Rahmen des Projekts gemeinsam mit Wuppertaler*innen entwickelt und in Ansätzen bereits in Verwaltung, Zivilgesellschaft und Politik umgesetzt. Zu den vielfältigen wtw-Projekten gehörten unter anderem Glücklich in Wuppertal, das subjektive Zufriedenheit in der Stadt erstmals mit einer App- basierten, wiederkehrenden Befragung maß, oder das Realexperiment B7-Sperrung, mit dem gezeigt werden konnte, dass eine städtische Infrastrukturmaßnahme den Umstieg auf umweltverträglichere Verkehrsmittel (Schwebebahn, Zug, Bus, Fahrrad) fördern kann.
Die Präsentation der Ergebnisse wird in der Broschüre durch einen kurzen historischen Rückblick sowie eine Liste der im Rahmen des Projekts veröffentlichten Publikationen ergänzt.
Ziel des Projekts war es, zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung mit der in Wuppertal ansässigen anwendungsorientierten Nachhaltigkeits- und Stadtforschung zu verbinden und damit einen zukunftsfähigen Wohlstand in der Stadt zu fördern. Dabei stießen die Mitarbeitenden Veränderungen auf Quartiers- und Stadtebene an; das wtw-Team baute Methoden und Netzwerke für eine transformative Wissenschaft aus und beschrieb diese. Im Zentrum stand dabei ein besonderes Konzept von Wohlstand: In das „Gute Leben“ fließen auch nicht-materielle Werte mit ein; dieses Konzept wurde im Rahmen des Projekts gemeinsam mit Wuppertaler*innen entwickelt und in Ansätzen bereits in Verwaltung, Zivilgesellschaft und Politik umgesetzt. Zu den vielfältigen wtw-Projekten gehörten unter anderem Glücklich in Wuppertal, das subjektive Zufriedenheit in der Stadt erstmals mit einer App- basierten, wiederkehrenden Befragung maß, oder das Realexperiment B7-Sperrung, mit dem gezeigt werden konnte, dass eine städtische Infrastrukturmaßnahme den Umstieg auf umweltverträglichere Verkehrsmittel (Schwebebahn, Zug, Bus, Fahrrad) fördern kann.
Die Präsentation der Ergebnisse wird in der Broschüre durch einen kurzen historischen Rückblick sowie eine Liste der im Rahmen des Projekts veröffentlichten Publikationen ergänzt.
Herausgeber:
Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent)
Jahr:
2018
Projekt:
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